Was bringt der Bestands-Manager?


Braucht mein Unternehmen zusätzlich eine BestandsOptimierung?


 Wer profitiert von einer BestandsOptimierung?                                             Finanzen, Einkauf, Vertrieb, Logistik, Geschäftsleitung!


Was bieten wir an uns was kostet das?


 Wie geht es weiter? Gutschein oder empfehlen?


Mehr Umsatz mit verbesserter  Lieferbereitschaft (Servicegrad). ABC-Analyse und Umschlagshäufigkeit für KMU.

Der Schlüssel für mehr Kundenbindung und Umsatz!

 

Lieferbereitschaft, Servicegrad oder auch Lieferfähigkeit, ist einfach die Möglichkeit ab Lager zu liefern. Die Kennzahl dazu ist der Lieferbereitschaftsgrad oder Servicegrad und wird als Prozentzahl abgebildet und zeigt den Anteil abgearbeiteter Bestellungen.

 

Das Erreichen eines Servicegrades von 100 % bedeutet unverhältnismäßig hohe Aufwendungen, Kapitalbindung und Platzbedarf. Ein Servicegrad von 100% ist in der Auswirkung auf das Ergebnis damit zumeist negativ (mögliche Beispiele für Ausnahmen: Besondere Verträge wie Lieferverpflichtungen oder womöglich Verträge zu Konsignationslagern). Die meisten Unternehmen begnügen sich mit 90-98% Servicegrad. Der Servicegrad richtet zumeist nach der Ergebnisbedeutung der Artikel für die Unternehmen. Der Servicegrad wird durch die Höhe des Sicherheitsbestandes beeinflusst.

 

Der Servicegrad hat damit eine enge Verbindung mit dem Sicherheitsbestand. Bei der Berechnung eines Sicherheitsbestandes kommt dem Sicherheitsfaktor eine wichtige Bedeutung zu. Der Sicherheitsfaktor stellt sich als Multiplikator zur Berechnung der Höhe des Sicherheitsbestandes dar und hat seinen Ursprung in der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Eine Veränderung des Servicegrades von 85% auf 99% wird mit einem Sicherheitsfaktor (Multiplikator) von einem Faktor mal 3 angegeben. Dies bedeutet, um von etwa 85% Servicegrad auf etwa 99% Servicegrad zu kommen, braucht es etwa den 3-fachen Sicherheitsbestand.


Die Höhe des Servicegrades (Sicherheitsbestandes) hängt stark mit der Bedeutung der Artikel für das Unternehmen ab. Um die Bedeutung der verschiedensten Artikel zu erkennen wird eine Artikel-Klassifizierung nach Wert (ABC-Analyse) und Umschlagsgeschwindigkeit (hoher, mittlerer, geringer Umschlag) notwendig. Die Verknüpfung dieser Analysen ergibt ein eindeutiges Bild über die Bedeutung einzelner Artikel für das Ergebnis des Unternehmens. Erwähnt soll auch die XYZ-Analyse (auch RSU-Analyse) werden. Hier wird die Regelmäßigkeit oder Unregelmäßigkeit im Absatz zur Grundlage genommen. In der Praxis ist dies für KMU unverhältnismäßig aufwendig. Natürlich werden wertvolle Artikel mit hoher Umschlaggeschwindigkeit einen anderen/höheren Servicegrad haben, als Artikel die auf wenig Nachfrage treffen.

 

Mit Hilfe der ABC-Analyse in Verbindung mit Umschlagshäufigkeit (Artikel-Klassifizierung) können logistische Lager-Ziele, wie der Servicegrad, besser festgelegt werden. Um Ziele einfach und schnell zu erreichen braucht es die Unterstützung durch eine Software-Lösungen als Ergänzung zur Warenwirtschaft, wie sie vom Bestands-Manager schnell und günstig umzusetzen ist. Mit dieser raffinierten Software können auch ganz normale Mitarbeiter herausragende Ergebnisse im Bestandsmanagement erzielen. BestandsOptimierungs-Lösungen gibt es heute für jedes Unternehmen für einige hundert Euro und ohne viel Zeit und Geldaufwand bei der Umsetzung.


Wollen Sie mehr über eine schnelle und günstige ABC-Analyse und Umschlagshäufigkeit (Artikel-Klassifizierung) für KMU erfahren?


Hier der Kontakt zum Bestands-Manager Bernd Schäfer:

berndschaefer@gmx.com

0177 7 999 365

mehr lesen 1 Kommentare

Volle Lager kosten Millionen

In den Regalen der Unternehmen lagert wertvolle Liquidität und ein millionenschweres Risiko. Wegen Absatzschwankungen, fixierten Sicherheitsbeständen, einfachen Bestellentscheidungen, dem Umstieg der Kundschaft auf neue Produkte, der Lieferantenqualität, werden überflüssige und auch irgendwann veraltete Lagerbestände aufgebaut. Diese überflüssigen Bestände (überflüssige Bestände ohne Nutzen und veraltete Bestände) belasten die Unternehmen mit hohen Kosten, reduzieren wichtige Liquidität und erzwingen womöglich Entsorgung und Abschreibungen in Millionenhöhe.

Was sich in den Regalen überflüssiges zeigt, findet sich dann auch in den Bilanzen und damit in Bankgesprächen wieder. Denn mit fehlender Liquidität und den Abschreibungen schlummern für die Unternehmen und Ihre Bilanzen folgenschwere Risiken. So wird gebundene Liquidität durch Banken überbrückt und Abschreibungen im Lager werden zu einer Reduzierung des Eigenkapitals herangezogen. Bei schwacher Eigenkapitalausstattung kann eine starke Wertberichtigung und fehlende Liquidität ein komplettes Unternehmen in die Knie zwingen.

mehr lesen 1 Kommentare

Kontakt:

MOBIL:    +49 (0) 177 7 999 365


MAIL:       berndschaefer@gmx.com


Website:  Kontakt




Kontakt

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.

Infos über:

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.